Klangtürme – Gut zu wissen Inhalt
Anmeldung
Hier kann man sich zum Landesposaunenfest in Bautzen anmelden.
... für Bläserinnen und Bläser:
Anmeldung für aktive Teilnehmer verlängert bis 30. April 2022.
... für Bautzener und alle Gäste:
Am Samstag sowohl um 10 Uhr als auch um 17 Uhr werden mehr als tausend Blechbläser für das Klangerlebnis in Bautzen sorgen.
Seien Sie dabei: da gibt‘s was auf die Ohren. Genießen Sie Konzerthöhepunkte. Die Veranstaltungen im Hauptprogramm sind öffentlich und mit freiem Eintritt. Für die Konzerte am Freitag- und Samstagabend gibt es Karten unter spm-ev.de und über die üblichen Vorverkaufsstellen in Bautzen.
Der große Abschlussgottesdienst am Samstag ist das Highlight unseres Posaunenfestes. Sie sind von ganzem Herzen eingeladen, dieses klingende Zeugnis des Glaubens zusammen mit Landesbischof Tobias Bilz zu feiern. Kommen Sie einfach um 17 Uhr an den Fleischmarkt (ohne Anmeldung) und bringen Sie auch Ihre Freunde und Nachbarn mit.
Workshops
Workshop 1: Auf den Spuren von Johannes Pezelius – ein musikalischer Stadtrundgang
Der Bautzner Stadtpfeifer und Komponist Johannes Pezelius hat neben zahlreichen bekannten Werken (u.a. Hora decima) auch viele Spuren in der Stadt der Türme hinterlassen. Bei einer Stadtführung begeben wir uns auf Spurensuche und werden auch live gespielte Turmmusik hören.
Dozenten: Clemens Kowollik, Trompeter in Bautzen | Barbara Pohl, Stadtführerin
Workshop 2: Turmmusik – lebendige Tradition seit 500 Jahren
In diesem Workshop wird Turm- und Stadtpfeifermusik aus allen Epochen vorgestellt und gemeinsam musiziert; dazu gibt es Anekdoten und geschichtliche Einblicke; geeignet für alle Bläserinnen und Bläser; GD IV wird benötigt
Dozent: LPW Jörg-Michael Schlegel, Zwenkau
Workshop 3: Lebendige Geschichte – ein Blick auf 125 Jahre Sächsische Posaunenmission
Zum 125. Gründungsjubiläum ist eine Chronik der Sächsischen Posaunenmission erschienen. Hartmut Rau und Christoph Kunze werden das Buch vorstellen und mit den Workshopteilnehmern über die Geschichte der SPM ins Gespräch kommen. Vortrag mit Fotos und Klangbeispielen, kurze beispielhafte Musiken werden mit den Teilnehmenden auch selbst gespielt.
Dozent: Landesposaunenpfarrer und Superintendent i.R. Hartmut Rau mit Christoph Kunze, ehemaliger Landesgeschäftsführer der SPM, Radebeul
Workshop 4: Rock Around The Kirchturmspitze - Komponistenportrait André Engelbrecht
In diesem Workshop wird André Engelbrecht als Komponist aber vor allem seine Musik im Mittelpunkt stehen. Neben dem gemeinsamen Musizieren kann man dem Meister aber auch mal über die Schulter schauen und erleben wie ein Arrangement entsteht.
Dozent: André Engelbrecht, Hochschule für Kirchenmusik Dresden
Workshop 5: Bodypercussion – Rhythmen spielen, Rhythmus lernen
Der eigene Körper als Instrument? In diesem Workshop wird es praktisch. Trommeln, Klatschen, Stampfen, ... Mit viel Spaß werden durch Bodypercussion Rhythmen spielerisch erarbeitet und leicht verinnerlicht.
Dozentin: Janice Höber-Filz, Katzelsdorf/Österreich
Workshop 6: Bläser im Groove – Bläser-Sätze aus „Gott Danken ist Freude IV“, bei denen eine Band nicht fehlen darf!
Carsten Hauptmann nähert sich gemeinsam mit bis zu 40 Bläsern und einer Band diesen Themen: Was ist ein grooviges Warmup? Wie kommt ein Bläsersatz ins „Grooven“? Muss man die Noten immer genauso spielen, wie sie aufgeschrieben sind? Wie klingt eine stiltypische Artikulation? Kann das auch eine Jugendband aus der Gemeinde begleiten?
Dozent: Carsten Hauptmann, Kirchenmusiker und Referent für Jugend- und Popularmusik im Landesjugendpfarramt
Workshop 7: Moderne Grooves - Einführung in verschiedene Stile und Spielweisen der Popularmusik
Wie spiele ich Swing, Rock, Latin u. a.? In diesem Workshop wird Steffen Peschel, Posaunenwart und Bassist in diversen Bands, ganz praktisch die Artikulation und Spielweisen verschiedener moderner Grooves und Stilrichtungen in der Posaunenchorliteratur vermitteln.
Dozent: Steffen Peschel, Bassist und Posaunenwart in Görlitz, Martin Reuthner, Trompeter, Komponist und Arrangeur in Köln
Workshop 8: Klangkronen - Workshop für das hohe Blech
In diesem Workshop erarbeiten wir Literatur für das hohe Blech. Dabei wandeln wir auf den Spuren der Hoftrompeter von damals und schlagen einen Bogen bis hin zur Gegenwart.
Dozenten: Matthias Grummet, Kantor in Zwickau | KMD Ulrich Meier, Kantor in Auerbach/V.
Workshop 9: Klanggrundsteine - Workshop für das tiefe Blech
Michael Knake wird das Fundament unserer Posaunenchöre zum Klingen bringen. Gemeinsam musizieren wir bekannte und neue Literatur für tiefe Bläserstimmen. Tiefblech-Sound zum Wohlfühlen und Genießen!
Dozent: Michael Knake, Posaunist und Bläserbeauftragter in Berlin
Konzerte
Die fünf Abendkonzerte finden in den zentrumsnahen Kirchen bzw. OpenAir auf dem Hauptmarkt statt.
Beginn ist jeweils 19:30 Uhr
Mit Zinken und Posaunen - Bläsermusik des 17. Jahrhunderts
Das Bläser-Collegium Leipzig spielt Werke von Johann Christoph Pezel, Gottfried Reiche, Johann Daniel Speer u.a.
Zink: Arno Paduch, Francois Petitlaurent
Posaune: Sebastian Krause, Masafumi Sakamoto, Fernando Günther
Orgel: Heidrun Clemen
Vokalmusik von Heinrich Schütz
2022 begehen wir den 350. Todestag von Heinrich Schütz. In der Michaeliskirche erklingt zu diesem Anlass ein Chorkonzert, welches ganz im Zeichen der Musik von Heinrich Schütz stehen wird. Neben der Evangelischen Kantorei St. Petri werden auch Solisten und Instrumentalisten zu hören sein.
Leitung: Kantor Michael Vetter, Bautzen
Konzert mit Swing Brass
Auf dem Hauptmarkt wird um 19:30 Uhr das Blechbläsersextett Swing Brass zu hören sein. Das Repertoire des Ensembles ist eine bunte Mischung aus Titeln des Swing, Gospel, Pop, und Latin, bietet aber auch Eigenkompositionen und neu arrangierte Choräle.
Trompeten: Toni Fehse, Annedore Schmidt
Posaunen: Fridtjof Laubner, Björn Bewerich, Ralph Schmidt
Tuba: Carlo Grandi
Festliche Musik für großes Blechbläserensemble
Der Landesjugendposaunenchor Sachsen lässt im Bautzner Dom Bläsermusik mit Werken von Heinrich Schütz, Dietrich Buxtehude und Traugott Fünfgeld erklingen. Das 2015 gegründete Auswahlensemble besteht aus ca. 30 Bläserinnen und Bläsern von 14-26 Jahren. Mit dem Konzert in Bautzen endet die aktuelle Arbeitsphase.
Leitung: LPWin Maria Döhler und LPW Tilman Peter
Gerhard Schöne - Ich pack in meinen Koffer | Konzert für Erwachsene
Der Liedermacher Gerhard Schöne liebt die Veränderung und bleibt sich und seinem Publikum dabei treu und dies seit mittlerweile knapp 40 Jahren. In Gerhard Schönes Lieder-Koffer befindet sich eine ungewöhnliche Mischung aus Nonsens und Hintersinn, aus Fröhlichkeit und Traurigsein, Erbauung und Zorn. Dies macht seine Lieder zu Lebensmitteln, die es nicht im Konsum gab, und die auch heute im Supermarkt fehlen.
Und bereits am Vorabend, am Freitag dem 8. Juli gibt es um 19:30 Uhr zwei Konzertangebote:
Festliche Musik für großes Blechbläserensemble
Der Landesjugendposaunenchor Sachsen lässt im Bautzner Dom Bläsermusik mit Werken von Heinrich Schütz, Dietrich Buxtehude und Traugott Fünfgeld erklingen. Das 2015 gegründete Auswahlensemble besteht aus ca. 30 Bläserinnen und Bläsern von 14-26 Jahren. Mit dem Konzert in Bautzen endet die aktuelle Arbeitsphase.
Leitung: LPWin Maria Döhler und LPW Tilman Peter
Dom St. Petri
Donaureise
Grußkonzert mit dem Blechbläserquintett Harmonic Brass aus München
Trompeten: Elisabeth Fessler, Hans Zeller
Horn: Andreas Binder
Posaune: Alexander Steixner
Tuba: Karl-Wilhelm Hultsch
Ev. Kirche Neukirch/Lausitz
Vorverkaufsstellen: Pfarramt Neukirch / Himmelsbäckerei Neukirch
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Türme
Rathausturm
im Jahr 1213 wurde das Rathau s in Bautzen auf Anforderung König Ottokars I. von Böhmen als steinernes Haus für „sieben Schöffen“ erbaut. Mehr als 250 Jahre später, von 1489 bis 1493, wurde der Rathausturm errichtet und im Jahr 1582 um ein Stockwerk erweitert. Im Zuge dessen, wurde der Turm auf dem Rathaus mit einem steinernen Umgang versehen. Bei einem Brand im Jahr 1634 wurde das Gebäude fast vollständig zerstört. Beim 1705 erfolgten Wiederaufbau im Barockstil erhielt der Turm eine dreistöckige Bekrönung. Die heutige Gestalt des Rathauses ist auf den Um- und Ausbau von 1729 bis 1732 durch Johann Christoph Naumann zurückzuführen.
Der Rathausturm hat einen umlaufenden Balkon und ist für Turmmusik ideal geeignet.
Eine Bläsergruppe musiziert dort am 9. Juli zu Beginn und während der Domvepser um 17 Uhr, außerdem erklingt Turmmusik vom Rathausturm jeweils um 11:30 Uhr, 12:30 Uhr und 14:30 Uhr.
Dom St. Petri – Domturm
Schon um das Jahr 1000 gab es hier eine Pfarrkirche. 1213 bis 1221 erfolgte die Gründung des Domstiftes St. Petri und der erste Dombau. Nach 1430 erhielt der Dom seine heutige Gestalt. 1456 bis 1463 wurde das vierte, südliche Schiff errichtet und 1492 bis 1497 fand der spätgotische Hallenbau seinen Abschluss.
Von den ursprünglich zwei geplanten Türmen wurde dabei nur der Südturm mit einer Höhe von 84 m ausgeführt. Nach den Schäden beim Stadtbrand 1634 wurde der Turm im Jahre 1664 instandgesetzt und mit einer Barockhaube versehen.
Turmblasen ist vom höchsten Turm der Stadt leider nicht möglich.
Reichenturm
Die Grundmauern des Reichenturmes obersorbisch Bohata wěža stammen wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert. Als Teil der östlichen Stadtbefestigung liegt er am Ende der Reichenstraße. Nach mehreren Zerstörungen und Bränden entschied sich die Stadt 1709 beim Wiederaufbau für die Errichtung einer massiven barocken Turmhaube nach dem Entwurf von Johann Christoph von Naumann, die 1718 vollendet wurde.
Der „Schiefe Turm“ von Bautzen weist bei einer Höhe von 56 m eine Neigung nach Nordwest von 1,41 m auf.
Von der Aussichtsplattform, die sich wunderbar für Turmbläsermusik eignet, bietet sich ein herrlicher Blick auf die Altstadt.
Turmmusik vom Reichenturm am 9. Juli um 13:30 Uhr und 15 Uhr.
Wendischer Turm
Zeitgleich mit dem Reichenturm wurde der Wendische Turm sorbisch Serbska wěža 1490 bis 1492 in der Nähe der Sorben (Wenden)- Siedlung erbaut. Die Via Regia verlief jahrhundertelang durch das angrenzende, heute nicht mehr vorhandene Wendische Tor. 1663 verlagerte die Stadt das Schuldgefängnis in den Wendischen Turm. 1841 konnte ein geplanter Abriss des Turmes durch den Dresdener Architekten Gottfried Semper verhindert werden, der beim Anbau der Kaserne 1842 bis 1844 den Turm in das Ensemble einbezog.
Leider ist der Wendische Turm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Turmblasen wäre sicher möglich!
Matthiasturm
Seinen Namen hat der Matthiasturm obersorbisch Maćijowa wěža von dem ungarischen König Matthias Corvinus, in dessen Auftrag die Ortenburg im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil neu aufgebaut wurde. Bevor gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Burgmauer für das heutige Haupttor durchbrochen wurde, war das Matthiastor der einzige Zugang zur Festungsanlage. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke, die über den vorgelagerten Burggraben in die Schlossstraße führte.
Auf dem Turmplateau kann man sehr gut mit Bläsern musizieren, am 9. Juli erklingt von dort Turmmusik um 13 Uhr und 14:30 Uhr.
Lauenturm
Der Lauenturm sorbisch Lawska wěža wurde 1400 bis 1403 zum Schutz des Lauentores an der südlichen Stadtbesfestigung erbaut. Das Alter des Turmes lässt sich unter anderem an seiner klotzig-viereckigen Gestalt erkennen. Der Name leitet sich vomLeu (Löwe) dem böhmischen Wappentier, ab. Zugänglich war der Lauenturm nur vom Wehrgang aus, die Tür an der Straße entstand später. Noch heute gibt es eine Verbindung vom zweiten Stock des angrenzenden Hauses durch die 3 Meter dicke Mauer ins Turminnere. Er hat eine Höhe von 53 Meter und beherbergt eine Miniaturen-Ausstellung.
Turmblasen ist in der Laterne der Turmhaube mit einer kleinen Besetzung möglich.
Nicolaiturm sorbisch Mikławšowa wěža
Als Teil der nördlichen Stadtbefestigung wurde der Turm vor 1522 errichtet. Sein Name leitet sich von der benachbarten Nicolaikirche ab, die jetzt romantische Ruine ist. An der Nicolaipforte, die übrigens der einzige in seiner ursprünglichen Gestalt erhaltene Stadtzugang ist, befindet sich ein Schlussstein auf dem der Kopf des ehemaligen Stadtschreibers Peter Preischwitz abgebildet ist. Dieser soll 1429 die Stadt verraten und das Tor den Hussiten geöffnet haben. Die Strafe der Bautzener ereilte ihn und sein abgehackter Kopf soll eine lange Zeit am Tor des Nicolaiturms gehangen haben.
Turmblasen ist hier leider nicht möglich.
Schülerturm sorbisch Šulerska wěža
Als doppeltoriger Stadt- und Zwingerzugang wurde er als einer der ersten Türme vermutlich Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. An der Nordseite befindet sich noch heute ein nach 1400 gearbeitetes Sandsteinrelief mit Kreuzigungsgruppe. Nach Reparaturen 1515 brannte das Turmoberteil 1634 im Dreißigjährigen Krieg aus und wurde 1673 wiederaufgebaut. Der Schülerturm war in späterer Zeit neben dem Lauenturm die zweite Nahtstelle der unterschiedlichen Verteidigungssysteme der Stadt.
Alte Wasserkunst
Die Alte Wasserkunst sorbisch Stara wodarnja wurde im Jahre 1558 in ihrer heutigen Form erbaut. Sie diente der Versorgung der Stadt mit Trinkwasser ursprünglich aus der Spree, später mit in Rohrleitungen herangeführtem Quellwasser. Gleichzeitig hatte die Wasserkunst auch eine Verteidigungsfunktion der Stadtbefestigung zu erfüllen, worauf der aus Ziegelmauerwerk angebaute Wehrgang und der Geschütz-Standort vor der zur Stadtseite versetzten Spitze des Turmes hinweist. Im Langhaus war die Wohnung des Wassermeisters untergebracht, der für die ständige Funktionsfähigkeit der Wasserversorgung verantwortlich war.
Das Wahrzeichen der Stadt ist heute technisches Museum mit 47 m hoher Aussichtsplattform. Von dort aus kann man mit Turmbläsern musizieren.
Am 9. Juli erklingt Turmmusik von der Alten Wasserkunst um 12 Uhr und 15:30 Uhr.
Wasserturm
1877 wurde im Westteil eines Franziskanerklosters dieser Wasserhochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 1.000 m³ erbaut. Er prägt als jüngster aller Bautzener Türme das Stadtbild deutlich mit. 1979 erfolgte die Stilllegung der Wasseranlagen.
Die Ruine der Franziskanermönchskirche und der Turm wurden 2017 saniert und nutzbar gemacht. Dabei entstand auch ein Zugang in den unteren 300 m³ fassenden Behälter des Wasserturms.
Turmblasen ist hier nicht möglich.
Quelle: Wikipedia, www.bautzen.de
Chronik der Sächsischen Posaunenmission
"125 Jahre Sächsische Posaunenmission" ist der Anlass für eine Chronik über unser Posaunenwerk. Verschiedene Autoren beleuchten unterschiedliche Themen.
Vorgestellt wird das fertige Buch in Bautzen zum Landesposaunenfest 2022.
Einen ersten Eindruck kann man hier schon einmal anhand einzelner Beiträge bekommen. In aller Vorläufigkeit haben wir sie in den letzten Ausgaben unseres Rundbriefs vorab veröffentlicht:
Die SPM und die Posaunenwerke in Ost und West
Die Verkündigungsprogramme der SPM
Die SPM als Herausgeber von Bildunsgmaterial
Die Landesposaunenfeste der SPM
Die Landesposaunenpfarrer der SPM: Interview mit Siegfried Fritz
Die Entwicklung der Mitgliederzahlen der SPM
Bezirksproben zur Vorbereitung
In allen Regionen der Landeskirche gibt es Proben zur Vorbereitung auf das Landesposaunenfest.
Hier eine Auflistung der geplanten Proben (die Liste wird regelmäßig aktualisiert):
- 22. März, 19:00 Uhr, Grimma, Gemeindehaus
- 5. April, 19:30 Uhr, Döbeln, Jacobikirche
- 7. April, 19:30 Uhr, Großenhain, Marienkirche
- 27. April, 19:00 Uhr, Borna, Gemeindehaus oder Stadtkirche
- 27. April, 19:00 Uhr, Meissen, Markt 10
- 29. April, 19:00 Uhr, Annaberg-Buchholz, Bergkirche
- 2. Mai, 19:00 Uhr, Zwickau, Pauluskirche
- 2. Mai, 19:30 Uhr, Olbernhau, Gemeindezentrum
- 4. Mai, 19:15 Uhr, Marienberg, St. Marienkirche
- 4. Mai, 19:00 Uhr, Oelsnitz/V., Katharinenkirche
- 6. Mai, 19:00 Uhr, Lauter-Bernsbach, Kulturhaus
- 12. Mai, 19:00 Uhr, Werdau, Gemeindezentrum
- 18. Mai, 19:00 Uhr, Dresden-Klotzsche, Christuskirche
- 18. Mai, 19:00 Uhr, Stollberg, St. Jakobikirche
- 23. Mai, 19:30 Uhr, Flöha, Gemeindehaus
- 30. Mai, 19:00 Uhr, Oelsa, Kirche
- 3. Juni, 19:00 Uhr, Kamenz, Gemeinschaftshaus der LKG
- 7. Juni, 19:30 Uhr, Leipzig-Grünau, Paulusgemeindezentrum
- 9. Juni, 19:00 Uhr, Dresden, Saal der Lukaskirche
- 10. Juni, 19:00 Uhr, Kleinwelka, Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine
- 14. Juni, 19:30 Uhr, Chemnitz-Harthau, Lutherkirche
- 15. Juni, 19:00 Uhr, Riesa, Trinitatiskirche
- 16. Juni, 19:00 Uhr, Pirna-Copitz, Gemeindezentrum
- 21. Juni, 19:00 Uhr, Löbau, Nikolaikirche
- 23. Juni, 19:00 Uhr, Freiberg-Jakobi, Kirche
- 27. Juni, 19:00 Uhr, Leipzig-Nikolai, Gemeindesaal Ritterstraße
- 27. Juni, 19:00 Uhr, Herrnhut, Kirchsaal der Herrnhuter Brüdergemeine
- 28. Juni, 19:00 Uhr, Grimma, Gemeindehaus
- 29. Juni, 19:30 Uhr, Niederfrohna, Johanniskirche
- 4. Juli, 19:30 Uhr, Zwenkau, Laurentiuskirche Zwenkau
Sponsoren
Ohne zahlreiche Förderer, Untersützer, Spender und Sponsoren könnte das 56. Landesposaunenfest nicht stattfinden.
Vielen Dank für alle Unterstützung!
Unsere Sponsoren möchten wir hier kurz vorstellen:
Mit mehr als 40 Rechtsanwälten, Sanierungs- und Steuerberatern an acht Standorten in Deutschland und Italien ist Derra, Meyer & Partner seit über 40 Jahren für seine Mandanten im In- und Ausland unterwegs. Mit den Standorten in Berlin, Chemnitz und Dresden ist die Kanzlei auch ganz in Ihrer Nähe.
www.derra.eu
Meisterinstrumente von Ricco Kühn sind seit 30 Jahren in der Welt der Blechbläser ein Begriff. Aber nicht nur die exzellenten und preisgekrönten Trompeten und Hörner werden in Oederan gebaut, auch Spezialinstrumente wie Corno da Caccia, Wagnertuben oder Piccolotrompeten werden hier gefertigt. Und natürlich bietet die Werkstatt auch Service- und Reparaturarbeiten für Metallblasinstrumente aller Art und Fabrikate an.
www.ricco-kuehn.de
Mit zwölf unverwechselbaren Marken, von denen jede auf eine mehr als hundertjährige Tradition zurückblicken kann, ist Buffet Crampon weltweit führend bei der Herstellung von professionellen Blasinstrumenten. Unter dem Dach der Gruppe sind Marken wie B&S, Antoine Courtois, Besson, Melton Meinl Weston, Hans Hoyer und J. Scherzer verbunden.
www.buffetcrampongroup.com
Das Firmenlogo von Yamaha zeigt drei Stimmgabeln – ein Hinweis auf den Ursprung des Mischkonzerns. Von akustischen Konzertflügeln, Digitalpianos & Keybords über Gitarren, Bässe & Verstärker, Drums und Perkussionsinstrumente bis zu Orchesterinstrumenten und elektronischen Unterhaltungsinstrumenten bietet die Firma eine riesige Vielfalt an.
www.de.yamaha.com
Die Bank für Kirche und Diakonie ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten. Ihre Eigentümer sind Kirche und Diakonie. Der Auftrag der genossenschaftlichen Bank lautet, Mitglieder und Kunden wirtschaftlich zu fördern und zu betreuen. Privatpersonen, die die christlichen Werte der Bank für Kirche und Diakonie teilen, sind herzlich willkommen.
www.kd-bank.de
Die Unternehmensgeschichte der vrk – Versicherer im Raum der Kirchen - reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Vieles hat sich seitdem verändert, aber die Werte sind gleichgeblieben. Nachhaltig leben, ein respektvoller und verantwortungsbewusster Umgang mit der Schöpfung ist für die vrk als kirchlicher Versicherer Auftrag und Verpflichtung zugleich.
www.vrk.de